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Fr. 11.04.25

Kreuzweg auf den Magdalenaberg

kreuzweg.indd

Am Freitag vor dem Palmsonntag versammelte sich eine Gruppe am Rathausplatz. Auch einge Kinder waren dabei. Sie wollten den Kreuzweg auf den Magdalenaberg gehen. Pfarrer Nikola Prskalo nannte es einen Pilgerweg.

Begrüßung

Wir begannen mit einem Kreuzzeichen. Inspiriert vom Kreuzweg-Plakat erinnerte der Pfarrer daran, dass das Leben des kleinen Jesus in einer Krippe begann. Und nach einem ereignisreichen Leben endete es schließlich am Kreuz. Damals verurteilten die Römer Straftäter zum Tod am Kreuz. Auch über Jesus verhängten sie diese Todesstrafe.

 

Das hölzerne Kreuz

Die Jugendlichen der Firmgruppe trugen das Kreuz auf den Berg. Sie gestalteten auch die erste Station mit Musik und Texten.

 

Erste Station: Jesus fällt und steht wieder auf
Das Kreuz steht für alle Lasten dieser Welt – Streit, Hass, Krieg, Krankheit, Stress, Zukunftsangst.
Ändert sich denn da nie etwas?! Jesus hätte aufgeben können – aber nein, er machte weiter. Er ließ sich nicht unterkriegen. Und wir? Wir können einander helfen, wieder aufzustehen. Wenn wir’s wollen, dann halten wir zusammen
und sind einander „Schwestern und Briada“, wie es im Song heißt.

 

Zweite Station: Jesus begegnet seiner Mutter
Jeden Besinnungs-Stopp eröffnete Roland Theusl singend mit dem Text: „im Kreuz ist Hoffnung. im Kreuz ist Heil. Im Kreuz ist Leben.
Marianne Berger vom Sozialkreis beschrieb, wie Maria tatenlos zusehen musste, wie ihrem Sohn so großes Unrecht angetan wurde. Aber sie wich nicht von seiner Seite. Auch heute können Mütter und Väter ihre Kinder manchmal nur in Fürsorge und Sorge ermutigend begleiten. Und um göttlichen Schutz bitten.

 

Dritte Station: Simon von Cyrene hilft Jesus das Kreuz tragen
Volker Reisecker hat mit den Kindern über Mitgefühl gesprochen, gerade wenn jemandem Unrecht geschieht. Sie wissen schon recht gut, wie sie jemandem helfen können, und sie tun das auch oft.

 

Vierte Station: Jesus wird seiner Kleider beraubt
Kaum eine Woche war es her, da legte das jubelnde Volk Jesus die Kleider zu Füßen. Jetzt auf Golgotha rissen sie ihm das Gewand vom Leib. Nichts blieb ihm, kein Rest von Intimität. Beschämung. Angstschweiß.
So ist es immer: Einzelne, Gruppen, ganze Völker werden zuerst bedrängt. Dann raubt man ihnen Hab und Gut, macht sie zum Ärgernis und Gespött – vernichtet, tötet sie.
Jesus wurde zum Symbol aller Entrechteten.
Im Gebet wandte sich die Gruppe an Jesus: „ Lass nicht zu, dass wir andere Menschen bloßstellen und preisgeben oder selber bloßgestellt werden. Lass uns jeden Tag zu Dir umkehren und heimkehren trotz unserer Fehler – und Deiner Liebe vertrauen – heute und immer.“
Jede Kreuzweg-Meditation beendeten wir mit Lied: „Geh’ mit uns auf unserm Weg! Geh’ mit uns auf unserm Weg! Geh’ mit uns auf unserm Weg!“ Durch Leiden und durch Freuden!

 

Fünfte Station: Jesus stirbt am Kreuz
Schließlich betrat die Pilgergruppe empfangen von Orgelklängen die kleine Kirche auf dem Berg. Wir sangen das Lied „Heil’ges Kreuz sei hochverehret, Baum, an dem der Heiland hing, …“. Und in der letzten Strophe: „… Einstmals seh’n wir Dich verkläret, strahlend, gleich dem Morgenstern. ..."


Auch wenn wir das Kreuz Jesu nicht begreifen können, und das Elend in der Welt und eigenes Leiden auch nicht – wir können es nicht leugnen, nicht aus der Welt schaffen. Aber Lindern?
Verwandeln? Vielleicht doch …!

 

Magdalena
Diese Kirche ist Maria aus Magdala geweiht. Pfarrer Nikola Prskalo erzählte über sie: „Magdalena war es vermutlich, die Jesus am besten verstanden hat. Die Apostel waren nicht da bei ihm unter dem Kreuz – nur Maria, seine Mutter, Johannes und sie. Magdalena war es auch, der sich Jesus vor allen anderen als Auferstandener zeigte.

 

Segen und Sendung
Diesesmal spendete uns unser Pfarrer den Segen mit dem großen Holzkreuz in seinen Händen.Mit der Empfehlung “Genießt die Natur auf dem Heimweg“, verabschiedete er die Kreuzweg-Gruppe.

 

Vor der Kirche und auf dem Weg hinunter nach Bad Schallerbach unterhielten sich die Teilnehmenden noch, ließen das Erlebte nachklingen und erfreuten sich am Frühling.

 

DANKE an alle, die mitgegangen sind
und an alle, die den Kreuzweg gestaltet haben!
Christine Gruber

 

 

Mitwirkende:
Vorbereitung: Renate Hofmüller, Christine Unterhuber, Luise Klein
Pfarrer Nikola Prskalo
Gesang: Roland Theusl
Orgel: Ferdinand Gruber
Mikro und Kreuz: Christian und Christina Sporn
Mesnerdienste: Michael Flatscher
Kreuzwegstationen:
Christina Sporn mit Firmgruppe
Marianne Berger mit Sozialkreis
Volker Reisecker mit Kinderliturgie-Gruppe
Norbert Savoy mit dem Team der Pfarrbibliothek
Nikola Prskalo, Renate Hofmüller, Roland Theusl
Fotos von Christina Sporn und Christine Gruber

 

 

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Di, Mi, Fr : 8:00 - 12:00
Wallern:

Di: 14:00 - 16:00 und Do. : 8:00 - 12:00

 

GOTTESDIENSTORDNUNG

 

Gottesdienstzeiten
Sa   19 Uhr Vorabendmesse
    (Winterzeit 18 Uhr)
So   9 Uhr Gottesdienst
Di   14:00 - 15:45 Uhr 
    Möglichkeit zur Aussprache
   

im Aussprachezimmer der Kapelle

Di   16:00 Uhr Gottesdienst
Fr   08:00 Uhr Gottesdienst
 

Der Rosenkranz wird an Wochentagen vor der Messfeier gebetet.

 

Orgelplan

 

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Katholische Kirche in Oberösterreich
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