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Kreuz- und Lebensweg
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6. Station: Trösten – Veronika reicht Jesus ihr Schweißtuch

Es gibt Situationen in unserem Leben, die wir im wahrsten Sinn des Wortes ertragen müssen. Da gibt es keinen Ausweg, kein Ausweichen. Und oft sind es Momente, in denen uns niemand helfen kann, auch wenn er/sie das noch so sehr möchte, sich intensivst bemüht. Wir sind auf uns geworfen. Hier kann dann das Trösten eine ganz besondere Bedeutung bekommen.

 

Jesus hat gesagt: „Wer euch auch nur einen Becher Wasser zu trinken gibt, weil ihr zu Christus gehört – amen, ich sage euch: er wird nicht um seinen Lohn kommen“ (Mk 9,41).

Wer einem Menschen, den er sein Kreuz tragen sieht, einen liebenden Blick schenkt, wird einen Blick empfangen, der ihn selbst aufrichtet. Eine zärtliche Zuwendung gibt Kraft für den nächsten Schritt.

 

Geben und Nehmen. Nehmen und Geben. Etwas fließt zwischen dem leidenden Jesus und der tröstenden Veronika. Wer tröstet, wird getröstet werden. „Gebt, dann wird auch euch gegeben werden! Ein gutes, volles, gehäuftes, überfließendes Maß wird man euch in den Schoß legen; denn nach dem Maß, mit dem ihr messt, wird auch euch zugemessen werden.“, so spricht uns Jesus zu (Lk 6,38).

 

 

Impulsfragen:

  • Was tröstet mich im Leid?
  • Wovon lasse ich mich berühren? Was ist es genau, das mich tröstet?
  • Wo entscheide ich mich dafür, nicht mehr länger nur zuzuschauen?
  • Bin ich bereit, mich mit meiner Zuwendung vor denen auszusetzen, die nur lachen oder spotten?
  • Welche, ganz basale, Ideen für Trost sind in meinem Handlungsrepertoire? Kann ich diese umsetzen, auch wenn dann vielleicht jemand überrascht ist, dass ich „als Mann“ das mache?
  • Woran merke ich, dass ich oder jemand anderer Trost bedarf?

 

Biblische Vertiefung: Mt 25,40; Jes 53,2b-3

 

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